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17.02.2020

Wir haben nunmehr 14.000 Unterschriften


Welch tolles Ergebnis: Wir haben nunmehr 14.000 Unterschriften gegen die geplante Schließung unserer Kreisklinik erreicht, stellt der Schriftführer des Förderverein Kreisklinik e.V., Heiko Weiershäuser, fest. Dafür bedanken wir uns bei allen im Altkreis Wolfhagen, aber weit darüber hinaus, die unterschrieben haben.


Die 3 Vorsitzenden Klaudia Kälber, Wolfgang Hanske und Dieter Schrader ergänzen: Ein herzliches Dankeschön geht aber auch an die Geschäftswelt in Wolfhagen, die viele dieser Unterschriften in ihren Geschäften gesammelt hat - und auch noch kräftig weitersammelt !

Auch wenn es momentan etwas ruhig zu sein scheint, so sind wir weiterhin aktiv. Der HR war mit seiner TV-Sendung "Klartext" in Wolfhagen und wir waren im STERN. Zusätzlich haben wir zwischenzeitlich eine Petition an den hessischen Landtag gerichtet, die zwischenzeitlich sogar schon im Petitionsausschuss behandelt wurde. Das freut uns natürlich sehr.


Weiterhin haben wir Hintergrundgespräche in Sachen Lösungsalternativen geführt und dabei die Hilfe und Solidarität unserer Bürger angeboten. Denn eines ist wirklich beeindruckend: Die Solidarität der Menschen mit ihrer Klinik, denn momentan stimmen die Menschen mit Füßen ab, unsere Klinik ist nämlich rappelvoll !


Und weitere Gespräche stehen an. Wir haben ein festes Treffen Mitte März mit der gesundheitspolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Dr. Sommer und MdL Oliver Ulloth sowie der SPD MdB Esther Dilcher anberaumt.


Und wir wollen bis zum 1. April noch Gespräche/Interviews mit allen Kreistagsfraktionen führen.


Diesen 1. April sollten sich alle am Erhalt unserer Kreisklinik interessierten Menschen fest im Terminkalender eintragen. Da tagt der Kreistag in der Wolfhager Stadthalle und wird aller Voraussicht nach über die dann von Landrat Uwe Schmidt eingebrachten Lösungsvorschläge beraten und entscheiden.

Und das könnte recht spannend werden, denn es obwohl die Berufungsverhandlung und das Urteil des Oberlandesgericht noch aussteht, scheint der 30.Juni als Datum der Schließung für die GNH nicht mehr zu halten sein.

Und das gibt uns, den Beschäftigten und dem Menschen im Wolfhager Land noch Zeit, die Alternativvorschläge des Landrats zu diskutieren.

Wir kämpfen auf jeden Fall weiter für den Erhalt der stationären Versorgung in Wolfhagen - für unsere Kreisklinik.



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